Vier Wochen später

Ein Monat ging ins Land, seit ich vor Ostern das künstliche Tourismusländchen Pamina umrundet habe.

Fast ausschließlich auf ausgeschilderten Radwegen erkundete ich die Gegend zwischen Saar-Union und Baden Baden, zwischen Rastatt und Heidelberg. Ein rundum gutes Fahrraderlebnis, das in den Beiträgen dieses Blogs in Text und Bild in – beinahe – Echtzeit verfolgbar war.

Ich bedanke mich bei den etwa 100 ‚Gepäckträgerreisenden‘, die mich während der anderthalbwöchigen Reise im Blog mitradelnd, mitfiebernd begleitet haben.

Das Blog werde ich künftig weiterführen, denn der Paminavirus hat mich befallen. Es gibt jede Menge Radwege im kleinen Ländchen rings um Karlsruhe, Wissembourg, Landau und Haguenau, die ich noch erkunden möchte. Per Bahn ist es nicht sehr weit ab Zweibrücken, um schon bald wieder einzutauchen in die Faszination Flammkuchen (um nur eine Attraktion zu nennen). Zwischen Rhein, Schwarzwald, Nordvogesen und Pfälzer Wald gibt es so viel Sehenswertes. Ich bin sehr glücklich darüber, so nahe beim Paminaland zu wohnen.

Ganz besonderer Dank geht an drei handvoll großzügige Sponsorinnen und Sponsoren, die mich finanziell und materiell unterstützten und mir die ein oder andere warme, trockene Nacht in einem Hotel ermöglichten und meine künstlerische und literarische Arbeit wertschätzten.

Bald schon erhaltet Ihr Post von mir. Aus den vielen Bildern, die ich unterwegs eingefangen habe, werde ich eine limitierte Bildcollage gestalten. Wie auch schon auf früheren Reisen.

Interessierte können sich gerne schon einmal in meiner Kunstsektion umschauen, um sich ein Bild zu machen, wie die Paminablog-Collage ungefähr aussehen wird (das Headerbild dieses Artikels zeigt ein Teil der Bilder). Das Kunstwerk kann bis zum 31. Mai per Mail zum Ausgabepreis von 40 € (zzgl. Versandkosten) bestellt werden. Der reguläre Preis für das 40/60 cm Bild beträgt 60 €.

Was kommt als Nächstes? In der nächsten Schlechtwetterperiode werde ich die Bildcollage am PC fertigstellen und drucken lassen. Außerdem wird es auch wieder ein Followerdenkmal (wie schon für die Reisekunstprojekte ans Nordkap und nach Gibraltar) geben mit den Namen aller UnterstützerInnen.

Wie im Blog (Tag vier der Reise) erwähnt, wird es ab Mai einen neuen Radweg zwischen Rastatt und Haguenau geben, den ich testen möchte. Gut möglich, dass ich schon in diesem Sommer aufbreche, um mich im Dreieck Wissembourg/Haguenau/Rastatt ein wenig umzuschauen.