Tag 1 im Rückblick | #paminablog

Welch fulminanter Tourstart! Bei klirrender Kälte und Sonnenschein radelte Irgendlink heute südwärts, umradelte die Saar und ist schließlich im französischen Altwiller gelandet. Nun knistert das Feuer und eben hat er sich was Feines gekocht.

Ja, dank einer Spende kann Irgendlink heute in einer gemütlichen Ferienwohnung nächtigen. Vorhin schrieb er: „Mein Schlafzimmer ist oben. Ein lothringisches Bett.“ Wir dürfen gespannt sein.

Das heutige Wegstück könnt ihr hier gucken.
(Oder hier eher ungefähr auf Guugl.)

Bilder? Gerne. Die Bildkommentare sind von Irgendlink.

Das Stadtor im Klosterstädtchen Hornbach, dem Beginn und Ziel der Radrundreise auf den Radwegen des Paminalands.

Zwischen Hornbach und dem Bliestal überquert man auf regionalen Radwegen etliche ‚Hügel‘. Hier bei Medelsheim (Blieskastel).

Die Mardelle namens Schwefelpfuhl. Mardellen sind Mulden mit wasserundurchlässigem Lehmboden. Manchmal trocknen sie aus. Hier nahe Walsheim (oder -hausen) direkt am interessanten Radweg vis-à-vis, der grenzübergreifend durch Bliesgau, Warndt und Lothringen führt.

Ein Angry Baumstumpf am Saarkanal. Ich sah viele Spuren von Baumfällarbeiten und bin heilfroh, dass der Kanalradweg nicht gesperrt war.

Schleuse 21 unweit von Sarralbe. Noch etliche Kilometer musste ich kurbeln bis zu Schleuse 16, abseits der Bonnefontaine liegt, mein Nachtplatz.

Sonnenuntergang nahe Sarralbe. Die letzte Dreiviertelstunde radelte ich unter Sichelmond und Venus. Es war unheimlich still. Hie und da aufgescheuchtes Wild und schreckhafte Vögel.

Liebe Grüße aus der Homebase
Eure Sofasophia